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2023 startet intelligentes Verkehrsmanagement in Deutschland mit AutobahnOS durch.

Übersicht Datenblätter Stand 2024

Die Expert:innen für alle Anwendungen im Verkehrsmanagement der Autobahn im regen Austausch beim Rollout im Juni in Frankfurt.

„Eine leistungsfähige, einheitliche IT-Basis sichert in den Verkehrszentralen die sinnvolle Verwertung erfasster Daten. Wir entwickeln so die deutschen Autobahnen zu einem digitalen, vernetzten und automatisierten Verkehrssystem.“, Anne Rethmann.

So schmecken die neuen Anwendungen.

Autobahn weiter gedacht. Auf dem Weg zur digitalen Mobilität.

Verkehrsminister Dr. Volker Wissing nimmt sich viel Zeit, um sich die Anwendungen von AutobahnOS erläutern zu lassen.

Der operative Jahresauftakt beim ersten Treffen der Leiterinnen und Leiter der Migrationsprojekte in Frankfurt am Main.

Auf dem Programm standen die Fortschritte bei der Umsetzung des Programms AutobahnOS.

  • Zielvereinbarung mit dem BMDV bis 2028

  • Abstimmung der Produkt-Roadmap 2025

  • Justierung des gemeinsamen Bildes, um unsere gesteckten Ziele zu erreichen

Unsere Kommunikationsstrukturen werden auch 2025 andauernd verbessert, um unsere gesteckten Anforderungen zu erfüllen.

„Der Aufbau der Telematikplattform ist abgeschlossen. Die finalen Schritte zum individuellen Roll-Out werden in fast allen Verkehrszentralen in diesem Jahr planmäßig beginnen."
Sophia Brilke, Leiterin Migrationsprojekt VZ Leverkusen

Produktivsetzungen 2025

Wichtiges Update für das Verkehrsmanagement. Mit der Applikation EVA können künftig bundesweit sogenannte Schnellmeldungen erfasst werden. Dies können unterschiedlichste Ereignisse mit Einfluss auf den Verkehr auf Autobahnen sein: Unwetter, Brückenschäden, Unfälle etc. Über die Verkehrsereignisverwaltung können sie allen anderen Applikationen zur Verfügung gestellt werden.

Eine gute Koordination unserer Aktivitäten im Sinne der Autobahn IT – Stichwort "ONE IT" – ist langfristig unerlässlich. Nur so werden wir den hohen Anforderungen an Leistungsfähigkeit und Sicherheit unserer Anwendungen gerecht.

Die regelmäßige Migrationsleitertreffen und die gute Abstimmung der Ansprechpartner:innen mit den Entwickler:innen bleibt essentiell.

„Es ist eine anspruchsvolle Aufgabe die vielen Entwicklungsschritte zu koordinieren und möglichst reibungslos in Einklang zu bringen – alle Kolleginnen und Kollegen in den Teams sind sich darüber bewußt und leisten viel."
Andrea Elster, Programmleiterin AutobahnOS

Wie arbeitet es sich mit NORA? Zu Besuch in Halle, Brandenburg und Frankfurt.

NORA spart Nerven und für die Menschen im Verkehr richtig viel Reisezeit.

Die erste noch skriptbasierte automatische NBA-Steuerung auf Grundlage von Reise- und Verlustzeiten wurde in Hessen 2006 zur Fußball-WM in Betrieb genommen.

Seitdem erfuhr die NBA-Steuerung eine kontinuierliche Evolution: Die neueste Version wurde 2023 in der VZD in Frankfurt in Betrieb genommen und zur Fußball-EM 2024 in die Verkehrszentralen Berlin-Brandenburg und Ost exportiert.

87 Operator:innen sollen bis 2025 in Deutschland mit NORA arbeiten. Deren Erfahrungsberichte sind vielversprechend. Gerade die Nutzerqualität und Übersichtlichkeit von NORA sind entscheidende Vorteile.

„NORA hat sich in der Verkehrszentrale Ost etabliert und funktioniert gut; die Operatoren haben das System angenommen.“

Christian Reiss,
Leiter Verkehrszentrale Ost in Halle

„Im Zusammenspiel mit dem Dashboard und der Korridormanagement-Anwendung, bietet NORA eine gute Möglichkeit das Verkehrsgeschehen im Blick zu behalten und situationsbezogen eingreifen zu können.“

Christian Reiss,
Leiter Verkehrszentrale Ost in Halle

„Wir sprechen auch viel über Optimierungen und Weiterentwicklungen von NORA, um die Arbeit in den Verkehrszentralen weiter zu vereinfachen. Das verfolgen wir über das Bedarfsmanagement von AutobahnOS weiter.“

Lukas Walter, VZD Frankfurt

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